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Zusatzurlaub Schwerbehinderung Arbeitsvertrag |
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FAQ Zusatzurlaub bei Schwerbehinderung im Arbeitsvertrag
Zusammenfassung:
Der Zusatzurlaub bei Schwerbehinderung im Arbeitsvertrag ist ein wichtiger Rechtsanspruch für Arbeitnehmer mit einer anerkannten Schwerbehinderung. Durch diesen Zusatzurlaub sollen betroffene Arbeitnehmer zusätzliche Erholungszeit erhalten. Die genaue Anzahl der zusätzlichen Urlaubstage kann von Bundesland zu Bundesland variieren und sollte im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag nachgeprüft werden. Eine rechtzeitige Beantragung und Einhaltung der Fristen ist empfehlenswert, um den Anspruch nicht zu verlieren. Der Zusatzurlaub kann in der Regel nicht in Geld ausgezahlt werden und kann mit dem regulären Urlaub kombiniert werden. Die gesetzlichen Grundlagen für den Zusatzurlaub bei Schwerbehinderung finden sich im Schwerbehindertengesetz (SGB IX) und den entsprechenden Arbeitsverträgen oder Tarifverträgen.
Arbeitsvertrag
Zwischen
Arbeitgeber: [Vor- und Nachname des Arbeitgebers], [Adresse des Arbeitgebers], [Steuernummer des Arbeitgebers]
und
Arbeitnehmer: [Vor- und Nachname des Arbeitnehmers], [Adresse des Arbeitnehmers], [Sozialversicherungsnummer des Arbeitnehmers]
wird folgender Arbeitsvertrag geschlossen:
1. Beschreibung der Tätigkeit
Der Arbeitnehmer wird ab dem [Startdatum] als [Position/Jobtitel] beim Arbeitgeber tätig sein. Die genaue Beschreibung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten ergeben sich aus der Stellenbeschreibung, die dem Arbeitnehmer zu Beginn des Arbeitsverhältnisses übergeben wird.
2. Arbeitszeit
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt [Anzahl] Stunden. Die genauen Arbeitszeiten sowie Pausenregelungen werden in einer separaten Vereinbarung festgelegt.
3. Vergütung und Lohnnebenleistungen
Der Arbeitnehmer erhält eine monatliche Bruttogehalt von [Betrag]. Zahlungen erfolgen jeweils zum [Datum] eines jeden Monats. Neben dem Grundgehalt können weitere Lohnnebenleistungen wie Bonuszahlungen, betriebliche Altersvorsorge etc. vereinbart werden.
4. Probezeit
Die ersten [Anzahl] Monate ab Arbeitsbeginn gelten als Probezeit. Während dieser Zeit können sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer das Arbeitsverhältnis mit einer Frist von [Anzahl] Wochen kündigen.
5. Urlaubsanspruch
Der Arbeitnehmer hat einen gesetzlichen Anspruch auf [Anzahl] Tage Urlaub pro Jahr. Der genaue Zeitpunkt der Urlaubsgewährung wird in Absprache mit dem Arbeitgeber festgelegt.
6. Kündigungsfristen und -bedingungen
Bei Kündigungen gelten folgende Fristen:
– Während der Probezeit: [Anzahl] Wochen
– Nach der Probezeit: [Anzahl] Monate
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
7. Vertraulichkeitsklauseln
Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, während und auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses über alle vertraulichen Informationen, die er im Rahmen seiner Tätigkeit erlangt, Stillschweigen zu bewahren. Verstöße gegen diese Vertraulichkeitsklausel können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
8. Gerichtsstand und anwendbares Recht
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Arbeitsvertrag ist [Ort]. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
9. Unterschriften
Dieser Arbeitsvertrag beinhaltet alle Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und tritt ab dem [Startdatum] in Kraft. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrags unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit des Vertrags im Übrigen unberührt. Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Schriftform.
Ort, Datum: [Ort, Datum]
____________________________________
[Vor- und Nachname des Arbeitgebers]____________________________________
[Vor- und Nachname des Arbeitnehmers]Anhänge:
– Stellenbeschreibung
– Vereinbarung zu Arbeitszeiten
Bitte prüfen Sie diese Vorlage sorgfältig und passen Sie sie an Ihre individuellen Anforderungen an, bevor Sie sie verwenden. Unterschreiben Sie den Vertrag erst, nachdem beide Parteien alle Abschnitte gelesen und verstanden haben.